Für unsere Gemeinschaft ist es selbstverständlich, dass wir uns nach unseren Möglichkeiten an der Hilfe für die Ukraine beteiligen. Hier ein Überblick darüber, was wir bisher tun können und tun konnten:
- Unser Gästehaus St. Hildegard in der Gemeinde Siegsdorf mit 30 Zimmern haben wir dem Landratsamt Traunstein komplett zur Verfügung gestellt für eine Erstaufnahmeversorgung.
- Ein weiteres Haus mit Mehrbettzimmern (insgesamt 20 Betten) haben wir für Füchtlinge gemeldet, ebenso eine 4-Zimmer-Wohnung.
- Unser Haus Mechtild in München beherbergt etwa ein Dutzend ukrainische Flüchtlinge.
- Die Wertegruppen unserer Krankenhäuser organisieren seit Kriegsbeginn zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus der Ukraine große Mengen an Sachspenden incl. Transport.
- Schüler/-innen aus unserer Berufsfachschule für Pflege organisieren Spenden und den Transport.
- Die Adelholzener Alpenquellen stellten 80 Paletten (70.000 Flaschen) Getränke und LKW für den Transport zur Verfügung.
- Stattliche Geldspenden konnten wir durch die Adelholzener Alpenquellen und das Mutterhaus an zentrale Stellen geben, aber auch an die Ukrainische Gemeinde in München, an FAMVIN (vinzenzinische weltweite Organisation, die sich auch für die Ukraine engagiert) und an eine andere Ordensgemeinschaft unserer Diözese, die drei Niederlassungen in der Ukraine hat.
- Die einzelnen Konvente geben eigenständig Spenden an andere Ordensgemeinschaften (mit Stationen in der Ukraine) und Organisationen.
- Viele Mitarbeiter/-innen engagieren sich privat und stellen Wohnraum zur Verfügung.
- In täglichen Anbetungsstunden „bestürmen“ unsere Schwestern – besonders auch in den Altenheimen – den Himmel, dass wieder Friede wird und der Krieg und die unendliche Not ein Ende nehmen.